Gotta love her.
Archiv der Kategorie: HÖREN
Makes Your Monday Music
Chum mir schlö a Schiibe i hüt Nacht.
MakesYourMondayMusic
Dieses Lied hat mich die üblen Wintermonate durch belebt. Wie viele Male täglich ich es gehört habe, weiss ich nicht mehr, mindestens dreimal aber war die Regel.
MakesYourMondayMusic
Danke, Michelle, fürs Teilen. Whew!
MakesYourMondayMusic
Letzte Woche hat die Lancierung der Kampagne Helvetia ruft via Zoom statt gefunden. Die Kampagne soll Frauen und Männer im ganzen Land darauf sensibilisieren, dass mehr Frauen in unserer Demokratie vertreten sein müssen, damit wirkliche Wechsel in unserem Leben stattfinden. Der Anlass wurde kompetent, charmant und witzig moderiert und alle technischen Herausforderungen konnten mit Verve gemeistert werden. Rund zweihundert Teilnehmende haben sich zugeschaltet. Die Aufzeichnung des Abends kann hier auf der Webseite nachgeschaut werden. Obwohl nicht im selben Raum wie alle anderen, fühlte ich mich sehr willkommen und gut aufgehoben in der Runde. Mein persönliches Highlight war die Rede von Lotti Baumann. Präsidentin Aargauer Landfrauenverband, Mitglied der CVP und Kandidatin für den Nationalrat. Sie hat in so einfachen aber konkret verständlichen Worten klar gemacht, um was es geht und weshalb sie politisch aktiv wurde und ist. Dass auch andere Prominente wie Doris Leuthard oder Sophie Hunger zugeschaltet wurden, gaben dem Anlass noch mehr Glam. Und als Sophie Hunger so schön sagte, was sie sich für die Zukunft, das Leben, die Menschen wünscht, hatte ich Hühnerhaut. Sie hat für Helvetia sogar ein Lied geschrieben:
Da Helvetia auf Tour geht, werden noch einige weitere Treffen (vorläufig auf Zoom) stattfinden. Schaut mal rein und informiert euch, wie das System Politik effektiv funktioniert. Wie dick euer Fell sein muss, um dort mitzumischen, wo andere laut und penetrant ihre Wünsche durchsetzen wollen. Oder wie es ist, als Berufspolitikerin ausgebildet zu werden. Auf jeden Fall ein tolles Projekt, welches uns auf einfühlsame Weise näher bringt, was und wie lange es braucht, damit ein Wechsel tatsächlich stattfindet.
Meine Lieben
Ihr wollt nicht unbedingt etwas zu den Tagesaktualitäten lesen. Wie ich das weiss? Gar nicht. Ich interpretiere es. Meine Interpretation basiert auf einer Umfrage in meinen Instagram Stories. Diese war 24 Stunden online und es haben sich rund 50 Personen daran beteiligt. Reicht das, um eine fundierte Aussage zu machen? Oder habe ich über einen zu kurzen Zeitraum zu wenige Leute auf zu wenigen Kanälen befragt? Ziemlich sicher Zweites. Aber weil das Ergebnis meinem eigenen Wunsch entgegenkommt, lege ich dieses entsprechend aus. So in Etwa geht das mit den Zahlen und deren Kommunikation.
Aber weshalb keine Tagesaktualitäten? Weil sie oberflächlich sind und uns in Schockstarre Meine Lieben weiterlesen
MakesYourMondayMusic
Manchmal weiss ich nicht, wie ich einen Artikel anfangen soll, weil ich dreihundert Millionen Dinge gleichzeitig mitteilen will. Was in der Regel (und vor allem, wenn ich spreche) nur zu Verwirrung beim Gegenüber führt. Nun gut: 1. ich mag die Plattform bon appetit, weil sie auf einfache und humorvolle Weise Essen und Kochen vermittelt (mein Rezept für Wähenteig ist übrigens von Bon Appetit inspiriert). 2. Jedes Jahr um diese Zeit möchte ich auswandern und bin drum immer nochli im Mexikofieber. 3. Steh ich auf gute Musik und Kitsch.
Da schaue ich also letzthin wieder ein paar Videos MakesYourMondayMusic weiterlesen
MakesYourSaturdayMusic
Je länger je besser gefällt mir mein Spotify Algorithmus. Letzte Woche hat er mir die Stimme und den Soul der Miss Pip Millett ausgespuckt. Mein Herz weint und tanzt. Pip erinnert mich an meine grosse Liebe Amy Winehouse. Mit bitzli mehr Hip Hop. Und die beste Musik wird schon immer mit Liebeskummer geschrieben, oder?
Die wichtigste Mahlzeit des Tages
Hier abgebildet mein Frühstück am Tag nach dem Frauenstreik 2019. Eingenommen in Gesellschaft meiner zwei Lieblingsblondinen und mit entsprechender Lektüre. Obwohl mich Menschenaufläufe beängstigen und meine Sinne überfordern, war es keine Diskussion, an diesem Anlass nicht dabei zu sein. Aus tiefer Dankbarkeit für unsere Mütter und all die Frauen, die vor ihnen für unsere Rechte gekämpft haben. Aus Solidarität für jene Frauen, die nicht sichtbar sein konnten (weil sie an diesem Tag z.B. Kranke gepflegt und Kinder gehütet haben und/oder Ihnen auch easy mal die Kündigung bei einer allfälligen Teilnahme angedroht wurde). Und selbstverständlich aus der Überzeugung hinaus, dass in Sachen Gleichberechtigung immer noch viel passieren muss. Gleichberechtigung, kein Machtkampf. Wir wollen nur teilen.
Meine Lieben, das ist der erste Newsletter seit über Die wichtigste Mahlzeit des Tages weiterlesen